Aktuelles Statement

Medien berichten, dass Bürgermeister Koza offenbar die Rechtskosten eines privaten Twitter-Streits unserer Gemeinde Vösendorf mit einem von ihm veränderten Beleg weiterverrechnen wollte. Der Bürgermeister beleidigt privat Unbeteiligte und die Vösendorferinnen und Vösendorfer sollen es zahlen. Das ist nicht nur moralisch letztklassig, sondern auch hochgradig strafbar. Nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hat, sieht sie offenbar einen Anfangsverdacht als gegeben an. Koza ist damit untragbar geworden und muss zurücktreten. Wir bedauern das, weil wir mit ihm ein durchaus konstruktives Verhältnis pflegen. Aber eine so schwere Pflichtverletzung, wie mutmaßliche Urkundenfälschung und der Griff in die Kassa der Bürger, kann nur den sofortigen Rücktritt zur Folge haben. 

Zugleich fordern wir ihn auf, seine haltlosen Vorwürfe gegen Vorgängerinnen und Vorgänger und die Sozialdemokratie umgehend zurückzunehmen. 

Wer Fehler macht, soll nicht auf andere zeigen, sondern muss selbst Konsequenzen ziehen!